Brennstoffzellen- und Wasserstoff-Infrastruktur in Aschaffenburg
High-Tech ab Werk – oder besser gesagt: H2-tech im Werk. Denn am 11. Mai 2023 hat Linde MH an seinem Aschaffenburger Produktionsstandort eine vollständige Wasserstoff-Infrastruktur in den Regelbetrieb genommen.
Die Anlage macht es möglich, direkt vor Ort grünen Wasserstoff zu produzieren, mit dem dann insgesamt 21 Brennstoffzellenstapler der Werksflotte betankt werden.
Die Rolle von Wasserstoff als Energieträger
Für den Herstellungsprozess kommt dabei ausschließlich zertifizierter Grünstrom zum Einsatz, also Strom aus regenerativen Energiequellen wie Wind, Sonne, Wasser und Co. Dieser zerlegt im sogenannten Elektrolyseur Wasser (H2O) in Sauerstoff (O2) und Wasserstoff (H2).
Zukunftsaussichten für Brennstoffzellenstapler und Wasserstoff
Mit dem in dieser Form europaweit einzigartigen Projekt setzt der Aschaffenburger Warenflussspezialist einen weiteren Meilenstein in seiner über 20-jährigen Expertise auf dem Gebiet wasserstoffbetriebener Flurförderzeuge. Während die ersten davon bereits 2010 in die Serienproduktion gingen, blickt die Brennstoffzellen-Technologie heute, im Zeitalter der Dekarbonisierung, in eine vielversprechende Zukunft. Gerade die sehr kurze Tankdauer von wenigen Minuten macht Brennstoffzellen-Geräte vor allem dort zur äußerst interessanten Alternative, wo rund um die Uhr maximale Verfügbarkeit gefragt ist.
Brennstoffzellen- und Wasserstoff-Infrastruktur in Aschaffenburg
High-Tech ab Werk – oder besser gesagt: H2-tech im Werk. Denn am 11. Mai 2023 hat Linde MH an seinem Aschaffenburger Produktionsstandort eine vollständige Wasserstoff-Infrastruktur in den Regelbetrieb genommen.
Die Anlage macht es möglich, direkt vor Ort grünen Wasserstoff zu produzieren, mit dem dann insgesamt 21 Brennstoffzellenstapler der Werksflotte betankt werden.
Die Rolle von Wasserstoff als Energieträger
Für den Herstellungsprozess kommt dabei ausschließlich zertifizierter Grünstrom zum Einsatz, also Strom aus regenerativen Energiequellen wie Wind, Sonne, Wasser und Co. Dieser zerlegt im sogenannten Elektrolyseur Wasser (H2O) in Sauerstoff (O2) und Wasserstoff (H2).
Zukunftsaussichten für Brennstoffzellenstapler und Wasserstoff
Mit dem in dieser Form europaweit einzigartigen Projekt setzt der Aschaffenburger Warenflussspezialist einen weiteren Meilenstein in seiner über 20-jährigen Expertise auf dem Gebiet wasserstoffbetriebener Flurförderzeuge. Während die ersten davon bereits 2010 in die Serienproduktion gingen, blickt die Brennstoffzellen-Technologie heute, im Zeitalter der Dekarbonisierung, in eine vielversprechende Zukunft. Gerade die sehr kurze Tankdauer von wenigen Minuten macht Brennstoffzellen-Geräte vor allem dort zur äußerst interessanten Alternative, wo rund um die Uhr maximale Verfügbarkeit gefragt ist.
Auch interessant
Nachgefragt
imDialog sprach mit dem Entwicklungsexperten der KION Group über aktuelle sowie kommende Innovationen.