Automatisierter Hochhubwagen: der neue Linde L-MATIC HD k
Linde MH fächert sein Portfolio an automatisierten Fahrzeugen weiter auf: Ab sofort können Kundenunternehmen mit dem Linde L-MATIC HD k eine neue Ausführung des beliebten Hochhubwagens für das große Einsatzfeld der horizontalen Transporte ordern.
Der in Serie gefertigte Linde L-MATIC HD k punktet nicht nur durch kurze Lieferzeiten; dank einer neuen Software für die Inbetriebnahme erfordert auch die Implementierung weniger Zeitaufwand. Der umfassenden Sicherheitsausstattung ist es indes zu verdanken, dass der Linde L-MATIC HD k bereits heute die europäische Norm ISO 3691-4 für fahrerlose Flurförderzeuge erfüllt. Serienmäßig an Bord sind unter anderem mehrere Sicherheitsscanner, die das Umfeld des Lagertechnikgeräts in einem Radius von 360 Grad überwachen. Optional stehen etwa der bewährte Linde BlueSpot™, Warnleuchten, ein zweiter Lastsensor sowie eine zusätzliche Hinderniserkennung als Zusatzfeatures zur Wahl.
Mit dem Linde L-MATIC HD k holen sich Kundenunternehmen ein echtes Multitalent in die Flotte: Das Gerät eignet sich zum Beispiel für automatisierte Warentransporte zwischen Förderbändern, Gestellen, markierten Bodenflächen und Regalplätzen.
Louis Vieira,
Head of Sales Automation & Intralogistics Deutschland, Linde MH
Innovative Technologien im automatisierten Hochhubwagen
Seine Energie bezieht der bis zu 7,2 km/h schnelle Hochhubwagen wahlweise aus einer Blei-Säure- oder einer modernen Li-ION-Batterie; wie das Fahrzeug selbst werden auch die passenden Ladegeräte direkt ab Werk geliefert. Soll die maximale Einsatzzeit des Linde L-MATIC HD k von standardmäßig etwa 18 Stunden ausgeweitet werden, kann er für das (Zwischen-)Laden auch vollautomatisch eine Ladestation ansteuern – und steht so praktisch 24/7 zur Verfügung. Die maximale Traglast des Lagerhelfers liegt bei 1.600 Kilogramm, welche das Gerät in Höhen von bis zu 3,80 Meter selbsttätig ein- und auslagert.
Veröffentlicht am 02.04.2024