Ergonomie am Arbeitsplatz: Elektrische Niederhubwagen und Hochhubwagen von Linde MH
Sie sorgen für Sicherheit, wo es schnell mal unübersichtlich wird – und schonen die, die beim Be- und Entladen täglich Höchstleistungen vollbringen.
Mit den modernisierten elektrischen Niederhubwagen, Hochhubwagen und Doppelstockbeladern von Linde MH profitieren Unternehmen vom neuen Goldstandard für Verladeprozesse.
Vorteile der elektrischen Hochhubwagen von Linde Material Handling
Verladebereiche zählen in der Intralogistik nicht gerade zu den Ruhezonen: Ware rein, Ware raus, Container ent- und Lkw beladen, das alles unter Zeitdruck und oft über unebene Böden, Rampen und Co. In einer solchen Gemengelage kann es schnell dazu kommen, dass irgendwann gar nichts mehr geht – sei es, weil Warenflussprozesse aufgrund von Unfällen ins Stocken geraten oder Beschäftigte aufgrund der hohen körperlichen Belastung krankheitsbedingt ausfallen. Umso besser also, wenn die benötigten Lagertechnikgeräte nicht nur ein Höchstmaß an Performance ermöglichen, sondern parallel zu einem Höchstmaß an Arbeitssicherheit und -gesundheit beitragen.
Anwendungsbereiche für elektrische Hochhubwagen am Arbeitsplatz
Unter diesem Anspruch schickt Linde MH nun die neueste Generation seiner elektrischen Fahrzeuge ins Rennen: namentlich die Geräte Linde T20 – T25 SP, Linde T20 – T25 AP und Linde L14 – L16 SP. Ebenfalls umfassend modernisiert wurden die Doppelstockbelader Linde D12 – D14 SP, die es in der High-Performance-Ausführung HP ebenfalls als AP-Varianten gibt. Die SP-Modelle verfügen über ein echtes Alleinstellungsmerkmal im Markt: Auf der Plattform haben Beschäftigte dank der schrägen Standposition (45 Grad) die Umgebung optimal im Blick, ohne den Rücken stark verdrehen zu müssen – was ein entspanntes Fahren in beide Richtungen ermöglicht.
Indes verwandeln sich die AP-Versionen dank klappbarer Standplattform und neigbarer Deichsel im Handumdrehen zu echten Mitgänger-Modellen, die ihre Vorteile vor allem in beengten Umgebungen ausspielen. Beiden Bauweisen gemeinsam ist die nun erstmals serienmäßige Entkopplung der Standplattform mitsamt Bedienelementen vom Chassis – für ein spürbar vibrationsärmeres und damit gesundheitsschonenderes Arbeiten.
Arbeitssicherheit durch Linde Assistenzsysteme
Ebenfalls serienmäßig an Bord befindet sich bei allen Geräten jetzt das Assistenzsystem Linde Curve Assist, welches das Fahrtempoautomatisch an den Lenkeinschlag anpasst. Riskante Fahrmanöver werden so effektiv vermieden – zumal die Modelle Linde D12 HP AP/SP und Linde T20 – T25 AP/SP unbeladen nun bis zu 14 km/h schnell sein können. Stichwort schneller: Ein Highlight der zahlreichen weiteren Optimierungen stellt die um 33 Prozent gesteigerte Hubgeschwindigkeit bei den Modellen Linde L14 – L16 SP sowie Linde D12 – L14 HP SP/AP dar. Zudem lassen sich sämtliche Ausführungen optional mit der neuesten Generation von Linde Li-ION-Batterien bestücken.
Künstliche Intelligenz (KI) ist in vielen Bereichen auf dem Vormarsch – und leistet ab sofort auch einen wertvollen Sicherheitsbeitrag in der Intralogistik. Denn dank KI-basierter Algorithmik kann das neue Linde-Sicherheitssystem Reverse Assist Camera bei Reversiermanövern in Echtzeit zwischen Gegenständen und Personen unterscheiden. Befindet sich ein Mensch innerhalb eines individuell konfigurierbaren Bereichs (bis zu 12 Meter), warnt das System Staplerfahrerinnen und -fahrer in Abhängigkeit von der Entfernung.
Künstliche Intelligenz bei Linde-Sicherheitssystemen
Besonders praktisch: Neben akustischen Hinweisen liefert die Reverse Assist Camera auch eine visuelle Darstellung (vollflächig oder Splitscreen) auf dem bestehenden 7-Zoll- Farbdisplay, mit dem sich die aktuelle Gegengewichtsstapler-Generation bereits ab Werk optional ausrüsten lässt; für Bestandsfahrzeuge mit eventuell nicht kompatiblem Display steht das neue Sicherheitssystem als einfach zu implementierende Nachrüstlösung zur Verfügung. Je nach Bedarf kann die Linde-Technologie bei erkannter Gefahr auch eine automatische Reduktion der Staplergeschwindigkeit initiieren.
Ergonomie am Arbeitsplatz: Elektrische Niederhubwagen und Hochhubwagen von Linde MH
Sie sorgen für Sicherheit, wo es schnell mal unübersichtlich wird – und schonen die, die beim Be- und Entladen täglich Höchstleistungen vollbringen.
Mit den modernisierten elektrischen Niederhubwagen, Hochhubwagen und Doppelstockbeladern von Linde MH profitieren Unternehmen vom neuen Goldstandard für Verladeprozesse.
Vorteile der elektrischen Hochhubwagen von Linde Material Handling
Verladebereiche zählen in der Intralogistik nicht gerade zu den Ruhezonen: Ware rein, Ware raus, Container ent- und Lkw beladen, das alles unter Zeitdruck und oft über unebene Böden, Rampen und Co. In einer solchen Gemengelage kann es schnell dazu kommen, dass irgendwann gar nichts mehr geht – sei es, weil Warenflussprozesse aufgrund von Unfällen ins Stocken geraten oder Beschäftigte aufgrund der hohen körperlichen Belastung krankheitsbedingt ausfallen. Umso besser also, wenn die benötigten Lagertechnikgeräte nicht nur ein Höchstmaß an Performance ermöglichen, sondern parallel zu einem Höchstmaß an Arbeitssicherheit und -gesundheit beitragen.
Anwendungsbereiche für elektrische Hochhubwagen am Arbeitsplatz
Unter diesem Anspruch schickt Linde MH nun die neueste Generation seiner elektrischen Fahrzeuge ins Rennen: namentlich die Geräte Linde T20 – T25 SP, Linde T20 – T25 AP und Linde L14 – L16 SP. Ebenfalls umfassend modernisiert wurden die Doppelstockbelader Linde D12 – D14 SP, die es in der High-Performance-Ausführung HP ebenfalls als AP-Varianten gibt. Die SP-Modelle verfügen über ein echtes Alleinstellungsmerkmal im Markt: Auf der Plattform haben Beschäftigte dank der schrägen Standposition (45 Grad) die Umgebung optimal im Blick, ohne den Rücken stark verdrehen zu müssen – was ein entspanntes Fahren in beide Richtungen ermöglicht.
Indes verwandeln sich die AP-Versionen dank klappbarer Standplattform und neigbarer Deichsel im Handumdrehen zu echten Mitgänger-Modellen, die ihre Vorteile vor allem in beengten Umgebungen ausspielen. Beiden Bauweisen gemeinsam ist die nun erstmals serienmäßige Entkopplung der Standplattform mitsamt Bedienelementen vom Chassis – für ein spürbar vibrationsärmeres und damit gesundheitsschonenderes Arbeiten.
Arbeitssicherheit durch Linde Assistenzsysteme
Ebenfalls serienmäßig an Bord befindet sich bei allen Geräten jetzt das Assistenzsystem Linde Curve Assist, welches das Fahrtempoautomatisch an den Lenkeinschlag anpasst. Riskante Fahrmanöver werden so effektiv vermieden – zumal die Modelle Linde D12 HP AP/SP und Linde T20 – T25 AP/SP unbeladen nun bis zu 14 km/h schnell sein können. Stichwort schneller: Ein Highlight der zahlreichen weiteren Optimierungen stellt die um 33 Prozent gesteigerte Hubgeschwindigkeit bei den Modellen Linde L14 – L16 SP sowie Linde D12 – L14 HP SP/AP dar. Zudem lassen sich sämtliche Ausführungen optional mit der neuesten Generation von Linde Li-ION-Batterien bestücken.
Künstliche Intelligenz (KI) ist in vielen Bereichen auf dem Vormarsch – und leistet ab sofort auch einen wertvollen Sicherheitsbeitrag in der Intralogistik. Denn dank KI-basierter Algorithmik kann das neue Linde-Sicherheitssystem Reverse Assist Camera bei Reversiermanövern in Echtzeit zwischen Gegenständen und Personen unterscheiden. Befindet sich ein Mensch innerhalb eines individuell konfigurierbaren Bereichs (bis zu 12 Meter), warnt das System Staplerfahrerinnen und -fahrer in Abhängigkeit von der Entfernung.
Künstliche Intelligenz bei Linde-Sicherheitssystemen
Besonders praktisch: Neben akustischen Hinweisen liefert die Reverse Assist Camera auch eine visuelle Darstellung (vollflächig oder Splitscreen) auf dem bestehenden 7-Zoll- Farbdisplay, mit dem sich die aktuelle Gegengewichtsstapler-Generation bereits ab Werk optional ausrüsten lässt; für Bestandsfahrzeuge mit eventuell nicht kompatiblem Display steht das neue Sicherheitssystem als einfach zu implementierende Nachrüstlösung zur Verfügung. Je nach Bedarf kann die Linde-Technologie bei erkannter Gefahr auch eine automatische Reduktion der Staplergeschwindigkeit initiieren.
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